Kunstverein   V i l l a W e s s e l   Iserlohn

17. November 2012 bis 13. Januar 2013
Vernissage: Freitag 16. November 2012, 19:00 Uhr

Christina von Bitter

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ChrVonBitter 02 001a
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CvB 503 a

Quelle: Iserlohner Kreisanzeiger, IKZ.

CvB Stsp 01

CvB WK 1

Quelle: Stadtspiegel Iserlohn.

Quelle: Wochenkurier Iserlohn.

CvB WeAnz x

CvB WeAnz 01x

Quelle: Westfälischer Anzeiger.

CvB P1180350a
CvB P1180373a
CvB P1180359a

Christina von Bitter - Ausstellungsimpressionen.

CvB 502 a
CvB 501 a

CvB 406a

CvB 235 x

Quelle: Iserlohner Kreisanzeiger, IKZ.

CvB wk01 001

Quelle: Stadtspiegel Iserlohn.

Quelle: Iserlohner Kreisanzeiger, IKZ.

Quelle: Stadtspiegel Iserlohn.

Quelle: Wochenkurier Iserlohn.

CvB 444

Quelle: Iserlohner Kreisanzeiger, IKZ.

CvB 658

Quelle: Iserlohner Kreisanzeiger, IKZ.

ChrVonBitter01

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Plastik:
Ringe tanzend / Dancing Rings
2009
128 × 100 × 67 cm

Objektkasten:
Korallenkleid / Coraldress
2010
70 × 50 × 11 cm

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BIOGRAFIE

1965 geboren in Erlangen

1967–73 Kindheit in Madrid

1973 Umzug nach München

1988 Hospitanz bei Niki de Saint Phalle,
Tarot-Garten/Toskana Brunnengestaltung,
München/Unterhaching (Zusammenarbeit mit Leo Kornbrust)

1988–91 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München

1989 In einem klasseninternen Wettbewerb der Akademie gewinnt sie einen Preis.
Der Bildhauer Leo Kornbrust, ein Jury Mitglied, vermittelt ihr daraufhin einen ersten
Kunst-am-Bau Auftrag, einen Trinkbrunnen im Kulturzentrum München Unterhaching.

1990 Gaststudium in Barcelona, Escuela Massana

1991–95 Studium der Bildhauerei und Malerei an der Hochschule der Künste Berlin
bei Prof. Lothar Fischer

1995 Meisterschülerin bei Lothar Fischer
Debütantenförderung des Bayerischen Ministeriums für Forschung,
Wissenschaft und Kunst Stipendium des „European Work Center” s-Hertogenbosch (NL)

1997 Stipendium Künstlergut Prösitz, Leipzig

2002 Katalogförderung Landesanstalt für Aufbauförderung LfA, München

2011 Monographie „Die Haut der Dinge“ im Hirmer Verlag (159 Seiten)

Christina von Bitter lebt mit ihrer Familie in München und Hainbach

Die Homepage der Künstlerin: Christina von Bitter: LINK.
Christina von Bitter bei wikipedia: LINK.

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